Meine Verstärkung

Hallo!

Die Geschichte der Verstärker, die man nutzt, schien eine "Endless Story" zu sein.

Erster Combo: ein Hartke mit 30 Watt.

Dann, den Hartke verkauft und den zweiten Combo, ein Fender BXR 60, gekauft.

Anschließend den dritten und vierten Combo,  ein Fender M-80 (für den Probenraum)  und ein Warwick 100 (gelbe Serie, für zu Hause), gekauft und den BXR 60 verkauft.


Fender M-80

 

Nun sollte es noch besser und lauter sein. Also den Fender M-80 verkauft und einen Warwick CCL 210 ND8 gekauft.

Eigentlich könnte man nun zufrieden sein, aber eigentlich wollte ich nicht immer so schwer schleppen, wenn man mal einen Auftritt hat. Also Augen auf und was "leichteres" gesucht. Gefunden habe ich den Markbass CMD 121 (15 Kg / 500 Watt :-). Der Warwick 100 ging ;-)

Nun wollte ich für zu Hause was kleineres und ich verguckte mich in einen kleinen Markbass Micromark 801 (6 Kg/60 Watt), der richtig erwachsen klingt. Nun ging der große Warwick CCL.

Mal sehen, wie lange das nun so bleibt, habe ich mich vor langer Zeit gefragt.

Seit vielen Jahren nutze ich jetzt die Markbass Combos. Und ich bin immer noch sehr zufrieden. Probenraum, Kneipen, Stadttheater, und Open Air, alles war gut mit dem CMD121 ( z.T. Mit Genz Benz 15´´ Zusatzbox) zu spielen. Mit dem kleinen war sogar ein „unpluged“ Auftritt , zusammen mit Han, arabische Geige, Cachon/Congas und Gesang,  in einem alten Wasserturm gut zu spielen.